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Neuer Nymphensittich ist ein Rupfer
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Neuer Nymphensittich ist ein Rupfer
Antje schrieb am 11.08.2003, 17:33:
Seit Samstag haben wir 3 neue Nymphen. Hier die Vorgeschichte:
http://www.vogel-portal.de/forum/sho...=&threadid=653
Irgendwie war ich so naiv zu glauben, daß er bei mir damit sofort aufhört, aber er tut es nicht, er rupft sich immer noch...
Ich denke mal, daß es an den beengten Verhältnissen lag und dem Konflikt mit den vielen Hähnen auf dem engen Raum. Bei uns ist ja nun genug Platz und Damen sind auch vorhanden.
Die Vögel bekommen zusätzlich zum Körnerfutter Obst und Gemüse täglich, was die neuen auch sofort gefressen haben. Es stehen täglich frische Zweige mit Blättern zur Verfügung, zusätzlich gibt es 2 verschiedene Mineralsteine, die sie auch bearbeiten.
Herrmann, so heißt das gerupfte Huhn, scheint es gut zu gehen, er singt und balzt, fliegt viel und frißt gut, zerschreddert die Äste und macht einen lebensfrohen Eindruck.
Warum tut er sich dann so etwas an und reißt sich die Federn aus und frißt sie auf?
Bin ich zu ungeduldig mit ihm und muß einfach noch weiter abwarten? Zum TA wollte ich noch nicht gleich mit ihm gehen. Seine haut sieht auch sehr gut aus, sie ist nicht schuppig oder gerötet und übermäßig kratzen tut er sich auch nicht. Juckreiz schein er also nicht zu haben. Duschen mag er leider nicht so gern, aber ich probiere es täglich weiter.
Wqas kann ich ihm noch gutes tun? Kieselerde für die Federn? Irgendwelche anderen Zusätze?
__________________
liebe Grüsse
Antje
(Nymphen- und Katharinasittiche, Miezekatzen)
Seit Samstag haben wir 3 neue Nymphen. Hier die Vorgeschichte:
http://www.vogel-portal.de/forum/sho...=&threadid=653
Irgendwie war ich so naiv zu glauben, daß er bei mir damit sofort aufhört, aber er tut es nicht, er rupft sich immer noch...
Ich denke mal, daß es an den beengten Verhältnissen lag und dem Konflikt mit den vielen Hähnen auf dem engen Raum. Bei uns ist ja nun genug Platz und Damen sind auch vorhanden.
Die Vögel bekommen zusätzlich zum Körnerfutter Obst und Gemüse täglich, was die neuen auch sofort gefressen haben. Es stehen täglich frische Zweige mit Blättern zur Verfügung, zusätzlich gibt es 2 verschiedene Mineralsteine, die sie auch bearbeiten.
Herrmann, so heißt das gerupfte Huhn, scheint es gut zu gehen, er singt und balzt, fliegt viel und frißt gut, zerschreddert die Äste und macht einen lebensfrohen Eindruck.
Warum tut er sich dann so etwas an und reißt sich die Federn aus und frißt sie auf?
Bin ich zu ungeduldig mit ihm und muß einfach noch weiter abwarten? Zum TA wollte ich noch nicht gleich mit ihm gehen. Seine haut sieht auch sehr gut aus, sie ist nicht schuppig oder gerötet und übermäßig kratzen tut er sich auch nicht. Juckreiz schein er also nicht zu haben. Duschen mag er leider nicht so gern, aber ich probiere es täglich weiter.
Wqas kann ich ihm noch gutes tun? Kieselerde für die Federn? Irgendwelche anderen Zusätze?
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Antje
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Re: Neuer Nymphensittich ist ein Rupfer
j-c-w schrieb am 11.08.2003, 17:41:
also wenn er sie richtig auffrisst, sieht das für mich noch nach einem Mangel aus !
Evtl krieg er diese sachen jetzt schon bei dir aber sie wirken noch nicht !
Ich weiß, ein Rupfer ist immer was blödes, kenne ich, vorallem wenn man nicht weiß, warum er dies tut, bei dir sehe ich aber doch recht klar einen Mangel an irgendetwas, da er die Federn frisst !
Wenn er aber von allem frisst was du anbietest, kann sich das Problem evtl von alleine aufheben, allerdings wird rupfen leider schnell zur gewohnheit, vielleicht schaffst du es ja ihn noch etwas mehr abzulenken vom Rupfen !
__________________
Alle von mir gezeigten Fotos dürfen jederzeit verwendet werden
also wenn er sie richtig auffrisst, sieht das für mich noch nach einem Mangel aus !
Evtl krieg er diese sachen jetzt schon bei dir aber sie wirken noch nicht !
Ich weiß, ein Rupfer ist immer was blödes, kenne ich, vorallem wenn man nicht weiß, warum er dies tut, bei dir sehe ich aber doch recht klar einen Mangel an irgendetwas, da er die Federn frisst !
Wenn er aber von allem frisst was du anbietest, kann sich das Problem evtl von alleine aufheben, allerdings wird rupfen leider schnell zur gewohnheit, vielleicht schaffst du es ja ihn noch etwas mehr abzulenken vom Rupfen !
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Re: Neuer Nymphensittich ist ein Rupfer
Rosita schrieb am 11.08.2003, 17:48:
Hallo Antje
Wie Du weisst habe ich selbst seit langer Zeit eine Rupferin
Blutuntersuchungen Röntgen Federanalyse brachten keinen negativ Befund bei Ricola ist es einfach Seelich bedingt.
Was dein kleiner Herman jetzt brauch ist erstmal Ruhe um sich an die neue Umgebung und Situation zu gewöhnen auch brauchst Du bei Rupfern sehr viel Gedult und Nerven.
Es muss nicht unbedingt sein das dem Herman Mineralien fehlen nur weil er seine Federn an oder auf knabbert es kann einfach nur eine Verhaltenstörung oder schlechte Angewohnheit von ihm sein
Einen TA besuch würde ich ihm jetzt erstmal ersparen und würde ihn erstmal ein viertel Jahr beobachten solange er so Putzmunter ist wie Du es beschreibst sehe ich kein Handlungsbedarf und bei Dir bekommt Hermann ja wirklich alles was er braucht
__________________
Lieben Gruß
Rosita
In stillen Gedenken an
Merlin
Cira
Nicky
Wisky
Marcel Achard
Man braucht nicht geistreich zu sein, um zu beweisen, daß man begabt ist. Aber man braucht viel Geist, um zu verbergen, daß man keine Begabung hat.
Hallo Antje
Wie Du weisst habe ich selbst seit langer Zeit eine Rupferin
Blutuntersuchungen Röntgen Federanalyse brachten keinen negativ Befund bei Ricola ist es einfach Seelich bedingt.
Was dein kleiner Herman jetzt brauch ist erstmal Ruhe um sich an die neue Umgebung und Situation zu gewöhnen auch brauchst Du bei Rupfern sehr viel Gedult und Nerven.
Es muss nicht unbedingt sein das dem Herman Mineralien fehlen nur weil er seine Federn an oder auf knabbert es kann einfach nur eine Verhaltenstörung oder schlechte Angewohnheit von ihm sein
Einen TA besuch würde ich ihm jetzt erstmal ersparen und würde ihn erstmal ein viertel Jahr beobachten solange er so Putzmunter ist wie Du es beschreibst sehe ich kein Handlungsbedarf und bei Dir bekommt Hermann ja wirklich alles was er braucht
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Rosita
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Re: Neuer Nymphensittich ist ein Rupfer
moose schrieb am 11.08.2003, 17:56:
Hallo Antje!
Ich denke auch, daß Herrmann erst mal die Umstellung verkraften muß.
Neue Umgebung, neue Kumpels, neue Menschen, anderes Futter.
Vielleicht gibt sich das mit der Zeit. Wenn nicht, kann man ja immer noch eine Kopf-bis-Fuß-Untersuchung beim TA machen lassen. Im Moment würde ich ihm diesen zusätzlichen Streß nicht antun, sofern keine wichtigen Gründe dafür sprechen.
Ich drücke die Daumen, daß der kleine Herrmann bald aufhört. Vielleicht guckt er sich bald eine Dame aus? Ich drück die Daumen.
__________________
Gruß,
Marina
Hallo Antje!
Ich denke auch, daß Herrmann erst mal die Umstellung verkraften muß.
Neue Umgebung, neue Kumpels, neue Menschen, anderes Futter.
Vielleicht gibt sich das mit der Zeit. Wenn nicht, kann man ja immer noch eine Kopf-bis-Fuß-Untersuchung beim TA machen lassen. Im Moment würde ich ihm diesen zusätzlichen Streß nicht antun, sofern keine wichtigen Gründe dafür sprechen.
Ich drücke die Daumen, daß der kleine Herrmann bald aufhört. Vielleicht guckt er sich bald eine Dame aus? Ich drück die Daumen.
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Re: Neuer Nymphensittich ist ein Rupfer
Antje schrieb am 11.08.2003, 19:24:
Erstmal lieben Dank für Eure Tipps.
Ich habe ja schon öfter von Rupfern gelesen, aber wenn man dann selbst einen hat ist man soo hilflos. Es ist wirklich schlimm das Gerupfe mitanzusehen. Er reißt richtig agressiv an den Federn und frißt sie. Außerdem stürzt er sich geradezu auf die Mineralien. Allerdings hatte er beim Vorbesitzer auch einen Stein hängen, der war aber ganz weiß, sah also mehr nach einem Kalkstein aus.
Ich werde abwarten, ihn beschäftigen und weiter hoffen.
Nymphen sind ja eigentlich nicht so problematisch was eine Ortsveränderung angeht. Er hat früher mit 9 anderen Nymphen zusammengelebt und tut das jetzt bei uns auch. Außerdem ist sein bester Kumpel ja auch mitgekommen.
Also werde ich nicht so ungeduldig sein und ich halte Euch auf jedem Fall auf dem laufenden.
__________________
liebe Grüsse
Antje
(Nymphen- und Katharinasittiche, Miezekatzen)
Erstmal lieben Dank für Eure Tipps.
Ich habe ja schon öfter von Rupfern gelesen, aber wenn man dann selbst einen hat ist man soo hilflos. Es ist wirklich schlimm das Gerupfe mitanzusehen. Er reißt richtig agressiv an den Federn und frißt sie. Außerdem stürzt er sich geradezu auf die Mineralien. Allerdings hatte er beim Vorbesitzer auch einen Stein hängen, der war aber ganz weiß, sah also mehr nach einem Kalkstein aus.
Ich werde abwarten, ihn beschäftigen und weiter hoffen.
Nymphen sind ja eigentlich nicht so problematisch was eine Ortsveränderung angeht. Er hat früher mit 9 anderen Nymphen zusammengelebt und tut das jetzt bei uns auch. Außerdem ist sein bester Kumpel ja auch mitgekommen.
Also werde ich nicht so ungeduldig sein und ich halte Euch auf jedem Fall auf dem laufenden.
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Re: Neuer Nymphensittich ist ein Rupfer
moose schrieb am 01.09.2003, 20:38:
Hallo Antje!
Wie geht es Herrmann? Rupft er noch oder hat es sich gegeben?
__________________
Gruß,
Marina
Hallo Antje!
Wie geht es Herrmann? Rupft er noch oder hat es sich gegeben?
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Marina
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Re: Neuer Nymphensittich ist ein Rupfer
Bell schrieb am 01.09.2003, 21:01:
Hallo Antje,
ich denke es gibt noch vieles in der Vogelmedizin, was noch nicht bekannt ist.
Vielleicht erinnerst Du Dich noch an die Henne von mir, die sich selbst rupfte ? Ich berichtete manchmal von ihr. Sie hat diesen Sommer damit aufgehört. Nach 2 Jahren Selbstzerfleischens läßt sie es nun. Ich hoffe es ist von Dauer.
Geduld und Ruhe sind wohl manchmal die besten Mittel, wenn nicht sogar die Einzigen.
liebe Grüße
Karin
Hallo Antje,
ich denke es gibt noch vieles in der Vogelmedizin, was noch nicht bekannt ist.
Vielleicht erinnerst Du Dich noch an die Henne von mir, die sich selbst rupfte ? Ich berichtete manchmal von ihr. Sie hat diesen Sommer damit aufgehört. Nach 2 Jahren Selbstzerfleischens läßt sie es nun. Ich hoffe es ist von Dauer.
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Re: Neuer Nymphensittich ist ein Rupfer
Elch schrieb am 01.09.2003, 21:31:
Hallo Antje!
Je länger ein Fehlverhalten bei Mensch oder Tier bestanden hat, um so länger braucht der Betroffene, um sich das wieder abzugewöhnen.
Du brauchst jetzt erst mal ganz viel Geduld und mußt dir immer vor Augen halten dass es nicht deine Schuld ist, dass er sich so verhält. Schnelle Lösungen sind die Ausnahme, die hast du nur, wenn wirklich ein Mangel bestand, der behoben werden konnte und selbst dann ist die Erholungsphase recht lang.
Laß ihm Zeit und hab Geduld.
__________________
der Elch
Hallo Antje!
Je länger ein Fehlverhalten bei Mensch oder Tier bestanden hat, um so länger braucht der Betroffene, um sich das wieder abzugewöhnen.
Du brauchst jetzt erst mal ganz viel Geduld und mußt dir immer vor Augen halten dass es nicht deine Schuld ist, dass er sich so verhält. Schnelle Lösungen sind die Ausnahme, die hast du nur, wenn wirklich ein Mangel bestand, der behoben werden konnte und selbst dann ist die Erholungsphase recht lang.
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Re: Neuer Nymphensittich ist ein Rupfer
Antje schrieb am 02.09.2003, 07:56:
Ja, er rupft sich leider nach wie vor ohne Veränderung.
Aber ansonsten geht es ihm wirklich gut. Er ist ein neugieriger, lieber Vogel, der sofort zurückpfeifft wenn man ihn anspricht und auch mit den anderen Vögeln sehr gut auskommt. Er balzt die Damen ausgiebig und unermütlich an, leider bisher ohne Erfolg und "unternimmt" sonst viel mit seinem besten Kumpel Rudi, mit den wir ihn schon übernommen haben.
Er frißt gut, auch Obst und Gemüse, geht gern an die Mineralsteine und liebt es Äste und Blätter zu zerschreddern.
Ich könnte ja auch damit leben, daß er ein bißchen wie ein Hühnchen aussieht, das ist ja nicht weiter schlimm, aber ich kann es nur schwer mitansehen, wenn er sich selber Schmerzen zufügt. Er zerrt richtig aggressiv an den neuen Federn und reißt sie dann aus. Das tut natürlich auch weh und ab und zu quiekt er dabei.
Ich hoffe, er besinnt sich noch eines Tages und läßt es sein.
Kann es eigentlich sein, daß die Federn irgendwann gar nicht mehr nachwachsen, wenn er sie immer gleich in so einem frühen Stadium ausrupft?
__________________
liebe Grüsse
Antje
(Nymphen- und Katharinasittiche, Miezekatzen)
Ja, er rupft sich leider nach wie vor ohne Veränderung.
Aber ansonsten geht es ihm wirklich gut. Er ist ein neugieriger, lieber Vogel, der sofort zurückpfeifft wenn man ihn anspricht und auch mit den anderen Vögeln sehr gut auskommt. Er balzt die Damen ausgiebig und unermütlich an, leider bisher ohne Erfolg und "unternimmt" sonst viel mit seinem besten Kumpel Rudi, mit den wir ihn schon übernommen haben.
Er frißt gut, auch Obst und Gemüse, geht gern an die Mineralsteine und liebt es Äste und Blätter zu zerschreddern.
Ich könnte ja auch damit leben, daß er ein bißchen wie ein Hühnchen aussieht, das ist ja nicht weiter schlimm, aber ich kann es nur schwer mitansehen, wenn er sich selber Schmerzen zufügt. Er zerrt richtig aggressiv an den neuen Federn und reißt sie dann aus. Das tut natürlich auch weh und ab und zu quiekt er dabei.
Ich hoffe, er besinnt sich noch eines Tages und läßt es sein.
Kann es eigentlich sein, daß die Federn irgendwann gar nicht mehr nachwachsen, wenn er sie immer gleich in so einem frühen Stadium ausrupft?
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Re: Neuer Nymphensittich ist ein Rupfer
Bell schrieb am 02.09.2003, 08:34:
Zitat:
Original geschrieben von Antje
Kann es eigentlich sein, daß die Federn irgendwann gar nicht mehr nachwachsen, wenn er sie immer gleich in so einem frühen Stadium ausrupft?
Die Befürchtung hatte ich bei meinem Grauen Krocky auch, der sich mehr als nur gerupft hat und das länger als ein Jahrzehnt. Außer einer einzigen Schwungfeder, die immer mißgebildet herauskommt, sind aber alle Federn normal nachgewachsen *ohwunder*.
So schnell geht das also nicht, mit dem garnicht mehr wachsen.
liebe Grüße
Karin
Zitat:
Original geschrieben von Antje
Kann es eigentlich sein, daß die Federn irgendwann gar nicht mehr nachwachsen, wenn er sie immer gleich in so einem frühen Stadium ausrupft?
Die Befürchtung hatte ich bei meinem Grauen Krocky auch, der sich mehr als nur gerupft hat und das länger als ein Jahrzehnt. Außer einer einzigen Schwungfeder, die immer mißgebildet herauskommt, sind aber alle Federn normal nachgewachsen *ohwunder*.
So schnell geht das also nicht, mit dem garnicht mehr wachsen.
liebe Grüße
Karin