Storchennest Kirchzarten

[Elisa]

12. Mai 2025, 12:17 Uhr: Ulla mit den drei verbliebenen großen Jungstörchen. Sie warten auf Edgar, der Futter bringen soll.

Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live


Hallo zusammen ...

Ich möchte nur kurz sagen ... ja, die drei großen Jungstörche sehen prächtig aus.
Sie haben jetzt auch wirklich sehr gute Voraussetzungen zum Überleben - anders als April, der kleinste Jungstorch, es hatte.
Und die drei schaffen es wahrscheinlich auch ...

Aaaber ausgestanden ist es leider noch nicht ganz, denn es hängt davon ab, wieviel Futter Ulla und Edgar finden.
Und ohne Regen und bei höheren Temperaturen ist es schwieriger, adäquate Nahrung für die drei Kleinen zu beschaffen.
Vor allem tagsüber ...

Das mag übrigens auch der Grund gewesen sein, weshalb Edgar gestern Abend bei Dunkelheit dann nochmals losgeflogen ist.

Vielleicht sind auch die besseren Futtergründe anderswo ein Anlass gewesen, weshalb Edgar im Frühjahr umziehen wollte?
Auch weil die Storchenpopulation im Dreisamtal deutlich zugenommen hat. Das ist sicherlich auch Edgar nicht verborgen geblieben.
Aber schwer zu sagen, was die wirklichen Gründe für sein damaliges Verhalten waren. Man kann nur mutmaßen ...

Liebe Grüße,
Elisa


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EDIT:

15:27 Uhr: Gott sei Dank! Es regnet endlich wieder in Kirchzarten !!!

15:56 Uhr: Es regnet. Zuerst war es den Dreien etwas unbehaglich, aber da Papa keine Anstalten machte sie bei sich unterzustellen, legten sie sich irgendwann ins Heu und genossen die leichte, warme Dusche bei ca. 20°C.

Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live


Nur schade, dass der Regen nicht schon 2 Tage früher kam ...

[Elisa]

Einen schönen guten Vormittag allerseits ...

Heute nur eine kurz Info ...
danke an Dich, AMina, dass Du gestern im Chat darauf aufmerksam machtest!

Gestern Abend, am 12. Mai 2025, ab 19:50 Uhr - als Ulla unterwegs war und Edgar Babysitting machte - kreiste ein Fremdstorch um den Kirchturm herum.
Edgar war sichtlich nervös ... aber seine Kids dösten - als Wärmepyramide ineinander verschlungen - und bekamen davon wohl nichts mit.
Und so geschah es, dass Edgar seinen Nachwuchs 39 Sekunden lang allein ließ!
Nur gut, dass Mama Ulla das nicht mitbekommen hat!

EDIT:
Wille teilte im Chat vorhin mit, dass Edgar die Küken auch schon am Freitag, 9. Mai, alleine gelassen hatte
und heute Morgen um 07:37:27 Uhr auch!
Es war also nicht das erste Mal, dass die Küken für ein halbes Minütchen sich selbst überlassen worden sind ...

Mir fiel ein Comic dazu ein ... den mit Sprechblasen zu basteln dauert aber zu lange ...
Hier die einfachere Form ... ein kurzer Dialog mit Bildern ... hoffe, es ist trotzdem okay.

Liebe Grüße,
Elisa


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Kirchzarten am 12. Mai 2025, 19:50 Uhr:

Edgar: "Mist, ein Fremdstorch!"

Edgar: "Was mach ich jetzt bloß?"

Edgar: "Mensch, Ulla ... wo steckst Du nur?"

Edgar: "Der blöde Heini fliegt immer noch in der Nähe herum ..."

Edgar: "Ach Mönsch, Ulla ... bitte komm doch jetzt ... !"

Edgar: "Hilft wohl nix ..." ... "Kiddies, ich muss mal kurz weg, bin aber gleich wieder da ..."

Edgar: "Seid braaaahav und bewegt Euch nicht!"
Jungstörche im Chor: "Okay, Papa ... machen wir!"

Jungstorch1: "Der Papa is' ja wirklich weg ... "
Jungstorch2: "Woooowww ... schon das zweite Mal, dass wir alleine sind!"
Jungstorch1 und 3: "Stiiiiiimmt!"

Eine halbe Minute später:
Jungstorch2: "Jetzt is' er aber schon lange weg ... "
Jungstorch1: "Find ich nich ..."
Jungstorch3: "Er hat doch gesagt, er kommt gleich wieder ... das macht er bestimmt."

Edgar: "So, Ihr Lieben, bin wieder da ..."

Jungstörche im Chor: "Hallo Papa!"
Edgar: "Hallo, Ihr Kleinen ... bitte versprecht mir was: Mama darf das auf gar keinen Fall erfahren, dass ich weg war!"
Jungstörche im Chor: "Aber klar doch, Papa ... wir sagen Mama nix!"


alle Bilder: Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live

[Elisa]

Hallo zusammen ...

Die liebe Isi hat auf Facebook auch einen Beitrag zum Thema "Küken-Rauswurf" geschrieben.
Hier mal der Link:
https://www.facebook.com/photo?fbid=122 ... 2774404318

Ich darf Text und Bild auch hier einstellen ...
Danke, liebe Isi ...

Storchenküken aus zwei von 250 Nestern im Breisgau, die wegen Futtermangel vom Nestrauswurf betroffen waren.
Sie konnten glücklicherweise gerettet werden und werden nun in der Storchen-Auffangstation in Reute versorgt.

Quelle: Breisgau Störche / © Isi


Auffangstation in Reute

Diese beiden Küken hatten großes Glück ...

Sie überlebten den Abwurf aus ihrem Nest und werden nun in unserer Voliere per Hand aufgezogen. Doch auch für uns sind die Bilder der letzten Tage schwer zu ertragen. Wir betreuen über 250 Nester im Breisgau, und dennoch berührt uns das alljährliche Aussortieren der Küken immer wieder aufs Neue.

Aufgrund der anhaltenden Trockenheit hat sich das Nahrungsangebot verschlechtert: Regenwürmer, die essentielle Nahrung für Küken darstellen, sind für die Altstörche schwerer zu finden. Und so folgen die Altstörche den Gesetzen der Natur, indem sie das schwächste Küken aus dem Nest werfen, um das Überleben der stärkeren Nachkommen zu sichern.

Isi

[wille57]

Hallo Elisa!
Vielen Dank für die vielen Beiträge! Es ist schön, die letzen Tage nochmal Revue passieren zu lassen.
Gerade nochmal deine Worte zu April. Alles gut Beschrieben.
Natürlich wäre das Comic mit Sprechblasen ,niedlicher gewesen , aber kostet halt alles viel Zeit! Kann ich schon verstehen.
Weiter so!!
VLG Wille

[Elisa]

Freut mich, Wille ... danke.

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EDIT:

Noch ein gut geschriebener Beitrag zum Thema "Kronismus" bzw. Infantizid (Kindstötung):

https://www.deutschlandfunknova.de/beit ... ar-fressen

[Elisa]

Hallo zusammen ...
Eine kurze Zusammenfassung der letzten Tage möchte ich hier heute noch liefern, in mehreren Beiträgen.

Der kurze Regen am Montag Nachmittag hatte zum Glück nochmals ein paar Regenwürmer an die Bodenoberfläche gelockt.
So gab es wenigstens am Dienstag, den 13. Mai, noch ordentlich Futter (hier sieht man Edgar mit den 3 Kükis) ...

Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live



Auch wird nach wie vor regelmäßig frisches Nistmaterial eingebracht, meist von Edgar.

Letzten Mittwoch sah er mal wieder vor lauter Heu nicht genug bei der Landung ...
Normalerweise reagiert Ulla rechtzeitig und weicht aus, aber an diesem Morgen war sie offenbar mit den Gedanken noch woanders.
Und so schubste Edgar seine Ulla bei der Landung etwas beiseite:


Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live


Auch sind immer noch Fremdstörche unterwegs, die die kleine Storchenfamilie nervös machen.
Während die Eltern klappern und Präsenz zeigen, gehen die Jungstörche inzwischen meist zügig in Deckung.
Wie hier am Mittwoch Vormittag:


Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live


Manchmal will v.a. der größte der Jungstörche aber auch schon bei der Abwehr helfen und steht dann wieder auf ...
Hier ein Video von einer Fremdstorch-Abwehr am Donnerstag Mittag mit mindestens 6 Fremdstörchen:


Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live



Inzwischen sind die drei Jungstörche sehr groß geworden, sie reichen Edgar auch sitzend schon fast bis zur Brust:

Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live



Bild vom 16. Mai 2025:
Jetzt sind die zwei älteren der drei Jungstörche genau 3 Wochen (21 Tage) alt, das jüngere (links) ist vor 20 Tagen geschlüpft.
Sie üben nun auch schon oft das Stehen:

Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live


Edgar und seine drei Kleinen: der jüngere Jungstorch der drei sitzt in der Mitte, die älteren - mit den etwas längeren schwarzen Schwungfedern - außen:

Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live



16. Mai 2025, 11:56 Uhr: Ulla füttert die drei Jungstörche mit dem, was sie fand ... auch wenn es nicht viel ist:

Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live


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[Elisa]

Neben den Fremdstörchen und dem zunehmendem Futtermangel gab es in der letzten Woche noch ein weiteres Problem ...

Plastikmüll kann Störchen zum Verhängnis werden, und das zeigte sich dann auch sehr deutlich!
Diesbezüglich entpuppte sich der Freitag, 16. Mai 2025, sogar als ein weiterer Drama-Tag im Nest von Kirchzarten ...

Seit einiger Zeit lag u.a. ein blauer Plastikstreifen eines Müllsacks im Nest, der aber immer wieder von frischem Heu verdeckt wurde.
Ulla hat ihn vermutlich reingebracht und ihn leider vor ein paar Tagen wieder ausgebuddelt ... ... man sieht ihn auf einigen der früheren Bilder.

Am Nachmittag hatte sich dann dummerweise dieser Plastikstreifen um das rechte Bein eines Jungstorchs gewickelt:

Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live


Zum Glück hatte Isi das bereits entdeckt und die Situation dem Team von Breisgau-Störche mitgeteilt.
Es wurde beschlossen, den örtlichen Bauhof zu informieren, und dieser schickte seine Leute zur St-Gallus-Kirche, um den Müll aus dem Nest zu entfernen.
Um kurz vor 17 Uhr trafen sie an der Kirche ein.


Ulla ahnte nichts von dem Vorhaben und knabberte noch an ihren Jungen:

Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live


Ein paar Geräusche hatte sie zwar schon wahrgenommen, sie aber nicht als Gefahr angesehen.
Dann geht die Dachluke auf und sie erschrickt und fliegt davon:

Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live


Danach kreist sie ums Nest, die Kleinen sitzen noch, wissen nicht recht, wie ihnen geschieht und was tun:

Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live


Doch als ein Mann neben ihrem Nest auftaucht, fallen erst die beiden kleineren Jungstörche in Schreckstarre (Akinese) und dann auch der große (hinten).
Sehr gut! Jetzt kann der Plastikmüll entfernt werden:

Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live


Der Eingriff dauert nur kurz an, etwa 3 Minuten, es wird auch kontrolliert, ob die Jungstörche noch auf weiterem Müll liegen.
Das ist zum Glück nicht der Fall ...
Trotz der Kürze des Eingriffs, braucht es tatsächlich noch fast 20 Minuten, bis Ulla sich endlich wieder traut zu landen ...
Dazwischen kreist sie erst noch ein paar Mal ums Nest, auch wegen anderer Störche, die in der Nähe sind.
Die Kleinen liegen derweil immer noch bewegungslos im Heu:

Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live


Als sie endlich landet, ist sie verunsichert und schaut minutenlang mit lang gestrecktem Hals und angelegtem Gefieder nach unten ...
dorthin wo der Bauhofmitarbeiter offenbar noch seinen Wagen stehen hat:

Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live


Es ist bereits über eine Stunde her, dass der Mitarbeiter des Kirchzartener Bauhofs den Müll aus dem Nest entfernt hat ...
Die Jungstörche haben sich schon längst wieder berappelt ...
... aber Mama Ulla ist immer noch stark in ihrem Sicherheitsbedürfnis erschüttert und schaut nach wie vor nach unten:

Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live


Man kann sagen: Erst nach etwa 1,5 bis 2 Stunden hat sie sich wieder einigermaßen beruhigt.
Das ist natürlich verständlich, denn das Nest gilt an sich schon als sicheres Zuhause und das wurde empfindlich gestört ...
... auch wenn es sinnvoll und für das Überleben der drei Jungstörche notwendig war.

Wir bedanken uns daher ganz herzlich bei den Bauhofmitarbeitern für die Müllentsorgung aus dem Nest!

LG Elisa

[Andreas]

Guten Morgen Elisa,

soviel Action am Nest.

Danke für die Dokumentation! Sie könnte hilfreich sein für Entscheidungen bei Eingriffen in anderen Nestern, wenn es um das Abwägen der Vor- und Nachteile geht. Ich denke, die Reaktion der Störchin zeigt, dass so etwas nur mit Bedacht und bei drohender Gefahr - wie in diesem Fall - gemacht werden sollte.

[Elisa]

Hallo Andreas ...

Ja, der Verein Breisgau-Störche (bzw. er heißt eigentlich Weißstorch Breisgau e.V.) möchte nie unnötig in das Leben der Störche eingreifen, besonders während der Nistzeit nicht, eben weil einige Störche doch sehr empfindlich darauf reagieren.
Es kommt wirklich nur vor, wenn Gefahr in Verzug ist, wie durch die Plastikfolie jetzt kürzlich, und natürlich nur, wenn die Jungstörche beringt werden.

Letztes Jahr Ende Juni verhedderte sich ein Altstorch auf dem Mundenhof in eine Schnur und hätte sich beinahe damit erhängt.
Siehe dazu >dieser Artikel< (hier auch mit Foto).
Die Geschichte hätte wirklich sehr dramatisch enden können, wenn da niemand helfend eingegriffen hätte, weil sich beim Rettungseinsatz schließlich auch noch einer der Jungstörche darin verfing und daran baumelte, und sie dann wohl auch beide - Altstorch und Jungstorch - abstürzten.
Glücklicherweise war beiden nichts passiert.

Liebe Grüße, Elisa

[Elisa]

Hallo zusammen ...

Da das Thema "Futterknappheit" und das alleine Lassen der Jungstörche im Nest von einigen Chatmitgliedern heiß diskutiert wird:
Im Moment müssen wir uns wohl keine allzu großen Sorgen machen!

Isi schrieb gestern Abend in den Chat (liebe Isi, ich hoffe, ich darf es zitieren? ):

... Ja, sie sind zu putzig, die Drei. Und wir müssen uns auch keine Sorgen um das Trio machen. Ihnen geht es gut und sie sind gut genährt.
Im Dreisamtal ist trotz Trockenheit ausreichend Futter zu finden. Hier und da werden Wiesen gemäht und es gibt Bäche.
Vielleicht haben Ulla und Edgar durch die Aktion „Müllentfernung“ erkannt, dass das Alleinlassen der Kleinen bestens funktioniert.
Von den Wiesen aus haben sie zudem eine gute Sicht auf den Kirchturm und können alles im Auge behalten.
Ich wünsche allen noch viel Freude mit den "Halbstarken" und einen schönen Abend.
Herzliche Grüße

Nachtrag:

Sie können sich schon gut wehren, die Drei. Und sie waren sehr tapfer bei der Müllentfernung.

Hier mal ein Blick von den Wiesen nahe des Giersberger Friedhofs aus (dort wo die Störche auch oft nach Futter suchen) auf den St-Gallus-Kirchturm:

Von dort aus haben Ulla und Edgar freien Blick zur Kirche und auf ihr Nest.
Und da Störche sehr gute Augen haben und recht schnell zu ihrem Nest zurückkehren können, scheint es mir unter den gegebenen Umständen auch in Ordnung zu sein, dass sie die Kleinen schon früher als letztes Jahr alleine lassen.

Die drei Jungstörche - besonders der größte unter ihnen - haben sich gerade an den ersten Tagen, als sie von ihren Eltern allein gelassen wurden, als recht wehrhaft erwiesen.

Hier mal ein Video von Samstag (17. Mai) der drei alleingelassenen Jungstörche (links der größte und mutigste, rechts der jüngste):


Quelle: www.regiowebcam.de / © www.youtube.com/@regiowebcam-live

Alle drei sitzen minutenlang nebeneinander und behalten die Umgebung konzentriert im Auge ...
Als Ulla nach wenigen Minuten zurückkehrt, ducken sich die drei zuerst, schnappen dann aber mit dem Schnabel nach ihr, besonders der größte (links).
Als Ulla dann ihre Flügel ausbreitet (nach dem Motto: "Es ist alles gut, ich bin's doch nur, Eure Mama ..."), beruhigt sich das Trio wieder und begrüßt sie.
Danach gab's ein bisschen Futter ...

LG Elisa


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