BSine hat geschrieben: Di 17. Jun 2025, 18:05
Hallo liebe Isi,
vielen Dank für Deine Nachricht ! Wahrscheinlich war es Wunschdenken von mir, dass es sich bei den beiden erwähnten Störchen um Senderstörche handeln möge.
Und zu Gabo: sein Schicksal bleibt für mich weiterhin mysteriös. Einen Storch, der an einem Stromschlag stirbt, lässt man nicht einfach so verschwinden und deckt den Sender ab. Dafür gäbe es keinen Grund. Wurde er bejagt ? Kann ein Sender rückstandslos verbrannt werden ? Fragen, die zunächst offen bleiben, auch wenn jetzt das mutmaßliche Todesdatum korrigiert wurde.
Vielen Dank, dass Du uns an Deinen Erkenntnissen teilhaben lässt ! Herzliche Grüße zu Dir, BSine
Liebe BSine,
sehr gerne, lieb BSine.
Und zu Gabo, da war die Korrektur des Todesdatums nur eine Formalität. Das Todesdatum stand ja von Anfang an fest und war der Zusammenschau sämtlicher Daten zu entnehmen. In der Eile hat sich bei Herrn Wolfgang Fiedler nur ein Tippfehler eingeschlichen.
Ich glaube, dass für einen Laien es einfach schwierig ist, nachzuvollziehen, was an Daten, und zwar unterschiedlichster Art, aufgezeichnet werden und -idealerweise - bei vollständiger Versendung dann vorliegen.
Es können auch keine Zweifel daran bestehen, dass der Sender von Menschenhand gleich nach dem Tod in eine Lage versetzt worden ist, in dem er keinerlei Sonnenlicht erhalten hat, und dies dann nochmals, wo er dann seine letzte Position erhalten hat. Die Entladung im Dunkeln findet auf eine andere Art und Weise statt als bei einem Verrutschen (wie bei Angela beispielsweise, dessen Sender übrigens gerade wieder sendet).
Und diese Umstände (Verbringung des Senders aus dem Sonnenlicht) hinterlassen dann doch leider Fragezeichen hinsichtlich der Gründe des prompten Absturzes vom Strommast... diese werden leider bleiben... leider...
Liebe Grüße zu dir
Isi