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Äste von Zierapfel bzw. Zierbirne ....
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Äste von Zierapfel bzw. Zierbirne ....
Tine schrieb am 03.08.2003, 06:42:
.... geeignet für nagende Vögel (der Volksmund nennt sie auch Rosenköpfchen) ?
Inzwischen habe ich widersprüchliches bezüglich Zierapfel gelesen: Giftig oder nicht ?
In unserem Garten steht sowohl Z-Apfel, wie auch Z-Birne (was`n Blödsinn, wenn dann doch Obstbäume,- sträucher, deren Früchte essbar sind), die spätestens zum nächsten Frühjahr entfernt werden. Wäre doch praktisch, wenn die Agas bei der Entsorgung mithelfen könnten.
.... geeignet für nagende Vögel (der Volksmund nennt sie auch Rosenköpfchen) ?
Inzwischen habe ich widersprüchliches bezüglich Zierapfel gelesen: Giftig oder nicht ?
In unserem Garten steht sowohl Z-Apfel, wie auch Z-Birne (was`n Blödsinn, wenn dann doch Obstbäume,- sträucher, deren Früchte essbar sind), die spätestens zum nächsten Frühjahr entfernt werden. Wäre doch praktisch, wenn die Agas bei der Entsorgung mithelfen könnten.
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Re: Äste von Zierapfel bzw. Zierbirne ....
Bettina schrieb am 03.08.2003, 10:43:
zieräpfel sind nicht giftig
http://www.botanikus.de/Beeren/Zierapfel/zierapfel.html
siehe dieser link.
zur zierbirne habe ich auch keinen hiinweis gefunden,daß sie giftig wären.
(merkwürdigerweise kann ich den link nicht direkt einsetzen, habs kopiert und dann wollte ich einfügen, aber ging nicht)
zieräpfel sind nicht giftig
http://www.botanikus.de/Beeren/Zierapfel/zierapfel.html
siehe dieser link.
zur zierbirne habe ich auch keinen hiinweis gefunden,daß sie giftig wären.
(merkwürdigerweise kann ich den link nicht direkt einsetzen, habs kopiert und dann wollte ich einfügen, aber ging nicht)
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Re: Äste von Zierapfel bzw. Zierbirne ....
Elsch schrieb am 03.08.2003, 13:02:
Hallo Tine!
In meinem Garten steht auch ein Zierapfel und ist gar kein Blödsinn, denn erstens ist er sehr dekorativ (Blüten knallpink, Äpfel leuchtendrot) und zweitens lieben die wildlebenden Vögel diese Äpfel, wenn sie abgefallen und leicht angemoddert sind und drittens schneide ich davon eher Zweige für Vögel und Nager ab als von den "eßbaren", denn bei denen bin ich eher zurückhaltend, weil ich ja die Äpfel will.
Früher kriegte ich mal einen Graupapagei in Ferien, der hat immer massiv geschreddert und diese leuchtendroten Äpfel liebte er über alles. Das Wohnzimmer sah nach seinen Aktionen aus, als wäre dort ein Tatort gedreht worden.
Hallo Tine!
In meinem Garten steht auch ein Zierapfel und ist gar kein Blödsinn, denn erstens ist er sehr dekorativ (Blüten knallpink, Äpfel leuchtendrot) und zweitens lieben die wildlebenden Vögel diese Äpfel, wenn sie abgefallen und leicht angemoddert sind und drittens schneide ich davon eher Zweige für Vögel und Nager ab als von den "eßbaren", denn bei denen bin ich eher zurückhaltend, weil ich ja die Äpfel will.
Früher kriegte ich mal einen Graupapagei in Ferien, der hat immer massiv geschreddert und diese leuchtendroten Äpfel liebte er über alles. Das Wohnzimmer sah nach seinen Aktionen aus, als wäre dort ein Tatort gedreht worden.
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Re: Äste von Zierapfel bzw. Zierbirne ....
Tine schrieb am 03.08.2003, 13:43:
Hallo Elch, Hallo Bettina,
grübel, wo habe ich bloß gelesen, dass Zierapfel giftig ist ???
Elch, bei allem was Früchte, Fruchtstände, Beeren oder ähnliches entwicklt, bin ich (über)vorsichtig. Unsere Hündin ist ein begeisterter Obstfresser und pflückt am liebsten direkt vom Baum/Strauch (*quieck*, Brombeeren haben Dornen - hehe) und bevor sie etwas für sie giftiges erwischt, wird Baum/Strauch rausgerissen - Basta
Hallo Elch, Hallo Bettina,
grübel, wo habe ich bloß gelesen, dass Zierapfel giftig ist ???
Elch, bei allem was Früchte, Fruchtstände, Beeren oder ähnliches entwicklt, bin ich (über)vorsichtig. Unsere Hündin ist ein begeisterter Obstfresser und pflückt am liebsten direkt vom Baum/Strauch (*quieck*, Brombeeren haben Dornen - hehe) und bevor sie etwas für sie giftiges erwischt, wird Baum/Strauch rausgerissen - Basta
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Re: Äste von Zierapfel bzw. Zierbirne ....
Bettina schrieb am 03.08.2003, 16:37:
tine nicht rausreissen, oderhab ic hdich falsch verstanden.
die beiden sind nicht giftig.
tine nicht rausreissen, oderhab ic hdich falsch verstanden.
die beiden sind nicht giftig.
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Re: Äste von Zierapfel bzw. Zierbirne ....
Tine schrieb am 03.08.2003, 19:28:
Hallo Bettina,
ok, beide sind nicht giftig - mal sehen, ob sie das rettet.
Diesen Sommer ist die Zeit der Überraschungen *huch, was blüht denn da, was denn das für ein Busch* (Haus haben wir letztes Jahr erst gekauft und im Herbst bezogen) - alles, was mir nicht so gut gefällt oder für diersen "Handtuchgarten" viel zu riesig ist, steht auf dem Prüfstand ...
Hallo Bettina,
ok, beide sind nicht giftig - mal sehen, ob sie das rettet.
Diesen Sommer ist die Zeit der Überraschungen *huch, was blüht denn da, was denn das für ein Busch* (Haus haben wir letztes Jahr erst gekauft und im Herbst bezogen) - alles, was mir nicht so gut gefällt oder für diersen "Handtuchgarten" viel zu riesig ist, steht auf dem Prüfstand ...
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Re: Äste von Zierapfel bzw. Zierbirne ....
Elch schrieb am 03.08.2003, 20:55:
Erzähl doch mal, was da so Riesiges wächst. Düstere Zedern? Gigantische Lebensbäume?
Habe heute noch von den Rosen unserer Vorgänger geschnitten. Jahrelang haben sie vor sich hingetrauert, blühen aber inzwischen treu und brav jedes Jahr.
Als weiteres "Erbe" sind massig Zwiebeln knallroter und gelber Tulpen im Boden und einmal im Jahr glüht der Garten regelrecht. Bin meistens froh, wenn die verblüht sind, denn diese dicken, knalligen Tulpen mag ich nicht so.
Das mit dem Prüfstand finde ich gut. Meistens wird der Fehler gemacht, gleich komplett umzugestalten, wobei man dann meist die Licht- und Schattenverhältnisse, den Boden, die Trockenheit oder Nässe nicht kennt.
und Garten ist ja ohnehin etwas, das nie "fertig" wird.
Erzähl doch mal, was da so Riesiges wächst. Düstere Zedern? Gigantische Lebensbäume?
Habe heute noch von den Rosen unserer Vorgänger geschnitten. Jahrelang haben sie vor sich hingetrauert, blühen aber inzwischen treu und brav jedes Jahr.
Als weiteres "Erbe" sind massig Zwiebeln knallroter und gelber Tulpen im Boden und einmal im Jahr glüht der Garten regelrecht. Bin meistens froh, wenn die verblüht sind, denn diese dicken, knalligen Tulpen mag ich nicht so.
Das mit dem Prüfstand finde ich gut. Meistens wird der Fehler gemacht, gleich komplett umzugestalten, wobei man dann meist die Licht- und Schattenverhältnisse, den Boden, die Trockenheit oder Nässe nicht kennt.
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Re: Äste von Zierapfel bzw. Zierbirne ....
Tine schrieb am 04.08.2003, 07:37:
Hallo Elch,
der Garten bzw. die Bepflanzung war völlig "außer Form geraten" (um es mal nett auszudrücken). Dieser Garten war immer Sache der "Frau des Hauses" und nachdem diese ihre Koffer gepackt und beim Nachbarn, ein paar Häuser die Straße hoch, eingezogen war (nette Konstellation, ne ?) hat der Vorbesitzer sich ausschließlich auf Rasenmähen beschränkt (das ging soweit, dass die Nachbarn rechts und links rüberwuchernde Gewächse abgeschnitten/abgebrochen und wieder über den Zaun zurück gestopft haben).
Im Herbst letzten Jahres habe ich radikal alles zurückgestutzt (*was nicht durchkommt, hat Pech*), ausgespatet haben wir bisher einen Kirschlorbeer, der riesig und halbtot war sowie ein Rankgewächs, das bei Hautkontakt fiese Kratzer und Hautreizungen hervorruft. Auf der Abschussliste stehen weiterhin: 2 wuchernde Monster ("mehliger Irgendwas"), der Schwarze Johannisbeer-Strauch wird nach und nach an die Vögel verfüttert (schwarze Johannisbeeren finde ich *igitt*, schon der Geruch beim Schneiden der Äste ist *schüttel*), ein Teil des Vorgartens ist einem weiteren Stellplatz zum Opfer gefallen.
Im Ganzen ist mir der Garten zu wenig blühend, im Moment bin ich am Kataloge wälzen, nach Büschen, die blühen UND deren Rückschnitt für die Vögel geeignet ist.
Prima Aufteilung: Tine entscheidet über "bleibt drin" oder "kommt raus" und Gerd darf dann den Spaten schwingen
Hallo Elch,
der Garten bzw. die Bepflanzung war völlig "außer Form geraten" (um es mal nett auszudrücken). Dieser Garten war immer Sache der "Frau des Hauses" und nachdem diese ihre Koffer gepackt und beim Nachbarn, ein paar Häuser die Straße hoch, eingezogen war (nette Konstellation, ne ?) hat der Vorbesitzer sich ausschließlich auf Rasenmähen beschränkt (das ging soweit, dass die Nachbarn rechts und links rüberwuchernde Gewächse abgeschnitten/abgebrochen und wieder über den Zaun zurück gestopft haben).
Im Herbst letzten Jahres habe ich radikal alles zurückgestutzt (*was nicht durchkommt, hat Pech*), ausgespatet haben wir bisher einen Kirschlorbeer, der riesig und halbtot war sowie ein Rankgewächs, das bei Hautkontakt fiese Kratzer und Hautreizungen hervorruft. Auf der Abschussliste stehen weiterhin: 2 wuchernde Monster ("mehliger Irgendwas"), der Schwarze Johannisbeer-Strauch wird nach und nach an die Vögel verfüttert (schwarze Johannisbeeren finde ich *igitt*, schon der Geruch beim Schneiden der Äste ist *schüttel*), ein Teil des Vorgartens ist einem weiteren Stellplatz zum Opfer gefallen.
Im Ganzen ist mir der Garten zu wenig blühend, im Moment bin ich am Kataloge wälzen, nach Büschen, die blühen UND deren Rückschnitt für die Vögel geeignet ist.
Prima Aufteilung: Tine entscheidet über "bleibt drin" oder "kommt raus" und Gerd darf dann den Spaten schwingen
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Re: Äste von Zierapfel bzw. Zierbirne ....
Elch schrieb am 04.08.2003, 17:53:
Da wünsch ich mir doch mal nen Gerd!
Bei uns ist das anders, an meinen Garten lasse ich nur den Elch. Der entscheidet was drinbleibt und was rauskommt und dann musser das auch noch tun... Und dann mag ich den Maschineneinsatz nicht und holze dann auch noch die dicksten Dinger mit meiner kleinen Baumsäge ab, in tagelanger Kleinarbeit.
Nur eine riesige spätblühende Traubenkirsche, die hab ich mir von einer Firma fällen lassen. Ein wahnsinniger Gärtner(!) hatte diesen Giganten in ein ganz schmales Beet gesetzt und ich sah im Geiste schon die Wurzeln durchs Fundament dringen.
Wenn Platz gewesen wäre, wäre es ein Traumbaum.
Jetzt muß noch eine Weide raus, steht auch viel zu nah am Haus und da geht die Wasserleitung her...
Ein Pfisich muß gehen, das bedauere ich sehr, aber Nachfolger habe ich vor zwei Jahren schon gepflanzt.
Ein abgestorbener Sanddorn ist auch fällig, bei dem bin ich über das Absterben aber froh, denn der hat mit seinen Ausläufern immer das Terrassenpflaster hochgedrückt, so dass ich jeden Sommer ein Pflastersteinpuzzle machen durfte.
Dir wünsche ich viel Spaß beim auswählen, wer die Wahl hat, hat die Qual...
Da wünsch ich mir doch mal nen Gerd!
Bei uns ist das anders, an meinen Garten lasse ich nur den Elch. Der entscheidet was drinbleibt und was rauskommt und dann musser das auch noch tun... Und dann mag ich den Maschineneinsatz nicht und holze dann auch noch die dicksten Dinger mit meiner kleinen Baumsäge ab, in tagelanger Kleinarbeit.
Nur eine riesige spätblühende Traubenkirsche, die hab ich mir von einer Firma fällen lassen. Ein wahnsinniger Gärtner(!) hatte diesen Giganten in ein ganz schmales Beet gesetzt und ich sah im Geiste schon die Wurzeln durchs Fundament dringen.
Wenn Platz gewesen wäre, wäre es ein Traumbaum.
Jetzt muß noch eine Weide raus, steht auch viel zu nah am Haus und da geht die Wasserleitung her...
Ein Pfisich muß gehen, das bedauere ich sehr, aber Nachfolger habe ich vor zwei Jahren schon gepflanzt.
Ein abgestorbener Sanddorn ist auch fällig, bei dem bin ich über das Absterben aber froh, denn der hat mit seinen Ausläufern immer das Terrassenpflaster hochgedrückt, so dass ich jeden Sommer ein Pflastersteinpuzzle machen durfte.
Dir wünsche ich viel Spaß beim auswählen, wer die Wahl hat, hat die Qual...