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Breisgau Stoerche hat geschrieben: Di 3. Sep 2024, 08:55vielen lieben Dank für die wunderschöne Fortsetzung deiner Reiseberichte!
Großartig ausgearbeitet, skizziert und bebildert! Welch ein Luxus!!!

Breisgau Stoerche hat geschrieben: Di 3. Sep 2024, 08:55B r i t t a , ja, er hält uns wirklich in Atem.

Am Rio Fluvia hat irritiert, dass sein Radius sehr gering war. Aber er war bewegungs- und insbesondere flugfähig. Bei den Bewegungsdaten kann es sich m.E. also auch nicht nur um Abweichungen gehandelt haben.

Wie sich sodann das Verlassen der Örtlichkeit gestaltete, lässt sich -nach den mir vorliegenden Daten- gegenwärtig nicht beurteilen. Ausschlaggebene Daten sind noch nicht gesendet worden. Im Wesentlichen liegen nur die vier Lokalisierungen vor. Und diese 4 Lokalisierungen befinden sich nun ausgerechnet auch noch neben oder auf einer Straße. Ist das Zufall? Und dann noch die Endposition in einem Park, in dem es auch noch eine Auffangstation gibt? Da geht natürlich gleich das Kopfkino los....

Es könnte aber auch durchaus sein, dass diese 4 Lokalisierungen die eines ausgiebigen Ausflugs sind, war ebenfalls durchaus möglich sein kann, da ganz offensichtlich aufgrund eines mangelnden Empfanges die übrigen Daten nicht gesendet worden sind. Man muss zuzwarten, um eine sichere Auswertung vornehmen zu können. So oder so scheint Britta in keiner ausweglosen Situation zu sein.

Ich hoffe das Beste! Ganz liebe Grüße zu dir!
Isi

Breisgau Stoerche hat geschrieben: Di 3. Sep 2024, 13:19 .... das Kopfkino geht weiter. Aus der Nachlieferung der Daten ist ersichtlich, dass B r i t t a nach der letzten Ortung in Bascara rund 1,5 km exakt dem Straßenverlauf der N2 nordwärts gefolgt ist bei relativ konstanter Geschwindigkeit und Höhe.... auch wieder nur Zufall?

Breisgau Stoerche hat geschrieben: Di 3. Sep 2024, 13:19Wir dürfen zumindest gewiss sein, dass Britta gut versorgt ist.

Dades generals
El Centre de Fauna Aiguamolls (CF) es va crear l’any 1984 i es troba ubicat al Parc Natural dels Aiguamolls de l’Empordà al municipi de Castelló d’Empúries, a l’Alt Empordà. Des de l’inici ha tingut diverses funcions i durant els últims anys s’ha especialitzat en la recuperació de fauna salvatge.
L’activitat principal del Centre és l’atenció i rehabilitació de la fauna salvatge que ingressa, associada a les activitats forenses que això comporta. Per la seva labor global, s’aposta fortament per la investigació i recerca. D’aquesta manera, es col·labora amb universitats i entitats externes per elaborar projectes de recerca i també estudis científics propis. A més, desenvolupa una important tasca d’educació ambiental, amb visites de casals, campaments d’estiu, camps de treball, aprofitant els alliberaments d’animals per personal propi o amb l’ajuda del Cos d’Agents Rurals i activitats pròpies dirigides a la conservació.


Rehabilitatió
La tasca principal del Centre és la recuperació dels animals que ingressen per poder-los alliberar de nou en el seu hàbitat natural.
La majoria d’animals s’han alliberat de manera directa –tot i que cal destacar els bons resultats aconseguits amb els exemplars alliberats de manera indirecta–, amb diferents tipus d’alliberaments suaus (caixa niu, finestres a la voladora, etc.). Entre aquests exemplars, hi trobem xoriguers, xots, mussols, fringíl·lids i òlibes.
El primer pas quan ingressa un animal és la revisió veterinària, raigs X, si escau, analítiques, parasitologia... D’aquí surt un diagnòstic i també el tractament a seguir.
El CF consta de tres àrees per a la rehabilitació:

• La zona UVI, on trobem els ingressos més crítics, animals fracturats, tractaments de llarga o curta durada, trets, electrocucions, traumatismes varis.

• La zona de cria, on hi ha totes les cries de diferents espècies que arriben: falciots, orenetes, fringíl·lids, esquirols...que encara no poden valdre’s per si sols.

• Finalment, la zona de mudes i voladores, on l’animal està més ample i amb més llibertat de moviments, i és on acaba la recuperació i es duu a terme el posterior alliberament al medi.

Allgemeine Informationen
Das Centre de Fauna Aiguamolls (CF) wurde 1984 gegründet und befindet sich im Parc Natural dels Aiguamolls de l'Empordà in der Stadt Castelló d'Empúries, im Alt Empordà. Von Anfang an hatte es verschiedene Aufgaben, und in den letzten Jahren hat es sich auf die Wiederherstellung der Wildfauna spezialisiert.
Die Haupttätigkeit des Zentrums besteht in der Pflege und Wiedereingliederung eingefangener Wildtiere, verbunden mit den damit verbundenen forensischen Tätigkeiten. Im Rahmen seiner allgemeinen Arbeit engagiert sich das Zentrum stark in der Forschung und Untersuchung. So arbeitet es mit Universitäten und externen Einrichtungen zusammen, um Forschungsprojekte zu entwickeln und eigene wissenschaftliche Studien durchzuführen. Darüber hinaus erfüllt sie eine wichtige Aufgabe im Bereich der Umwelterziehung mit Besuchen auf Bauernhöfen, Sommercamps, Workcamps, wobei sie die Befreiung von Tieren durch ihre eigenen Mitarbeiter oder mit Hilfe der Agenten des ländlichen Raums sowie ihre eigenen Aktivitäten zur Erhaltung der Tiere nutzt.


Rehabilitation
Die Hauptaufgabe des Zentrums besteht darin, die aufgenommenen Tiere zu rehabilitieren, damit sie wieder in ihren natürlichen Lebensraum entlassen werden können.
Die meisten Tiere wurden direkt freigelassen - obwohl es erwähnenswert ist, dass gute Ergebnisse mit indirekt freigelassenen Exemplaren erzielt wurden -, mit verschiedenen Arten von sanften Freilassungen. Unter diesen Exemplaren finden wir ...., Muscheln, Fransenlider und ...

Der erste Schritt bei der Aufnahme eines Tieres ist die tierärztliche Untersuchung, ggf. Röntgenaufnahmen, Analysen, Parasitologie... Daraus ergeben sich die Diagnose und die anschließende Behandlung.
Das CF besteht aus drei Bereichen für die Rehabilitation:

• Die Intensivstation, wo die kritischsten Fälle aufgenommen werden, Tiere mit Frakturen, lang- oder kurzzeitige Behandlungen, Zerrungen, Stromschläge, verschiedene Traumata.

• Der Bereich für die Aufzucht, in dem sich alle Nachkommen verschiedener Arten befinden, die hier ankommen: Falken, Oryxe, Fransenlider, Skinke..., die noch nicht in der Lage sind, sich selbst zu versorgen.

• Schließlich der Mauser- und Flugbereich, in dem die Tiere mehr Platz und Bewegungsfreiheit haben und in dem die Genesung endet und die anschließende Freilassung in die Umwelt erfolgt.

Um die Tiere zu versorgen, die verletzt auf dem Land aufgefunden wurden, wurden mehrere Wildtierrettungszentren eingerichtet. Später, da diese Zentren viele andere Aktivitäten durchführten, wurden sie Wildtierzentren (CF) genannt.

Von den sieben Wildtierzentren, die der Abteilung zur Verfügung stehen, sind vier auf die Bergung verletzter Wildtierexemplare, aus dem Nest gefallener oder durch illegalen Verkehr beschlagnahmter Küken spezialisiert. Ebenso hat die Abteilung Vereinbarungen mit anderen Kooperationszentren getroffen, um sich mit einigen sehr spezifischen Tiergruppen (Meeresfauna oder Reptilien und Amphibien) zu befassen oder Zucht- oder Bildungsaufgaben in Gefangenschaft durchzuführen.

In den Wildtierzentren der Generalitat de Catalunya sammeln sie nur einheimische Tiere und aufgrund gesetzlicher Verpflichtungen auch invasive exotische Arten.

Um die Probenentnahme zu erleichtern , verfügt die Abteilung über ein Netzwerk kooperierender Privatkliniken oder autorisierter Zentren.