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Gestern gab es bei den Hühnern ein mächtiges Geschrei. Ich hatte die Sperberin im Verdacht, dass sie das Geflügel beunruhigt und schaute nach. Ulkig: zwei Eichelhäher interessierten sich auffallend für eine Henne, die böse gluckend nach ihnen hackte und pickte.
Zuerst war ich einfach nur froh, dass die kleine Henne ihren Plüschpopo endlich mal von ihrem Gipstaubeneiergelege erhoben hatte, denn wenn Seidenhühner brüten wollen, dann tun sie das. Ausdauernd und nahezu nicht davon abzuhalten.
Gipstaubeneiergelege? Wohl doch nicht ganz, denn mein Ohr hörte ein feines Piepsen! Das war der Grund für das Interesse der Häher! Sie führte ein kleines Küken.
Irgendwie ist aber der Dezember nicht ganz das Wahre für so ein kleines Flauschbällchen da draußen.
So zogen nun Mutter und Kind ins Warme und Henne beweist, dass sie nicht nur beim Brüten große Klasse ist. Das Kleine wird aufmerksam und liebevoll von ihr geführt.

Hallo,
Glückwunsch, dass ist ja wie Weihnachten.
Viele Grüße Else

Aber nein! Das ist noch viel schöner! Ich mag gar nicht weg von den Beiden, so niedlich ist das. Da wird gelockt und eßbares präsentiert, dann wieder gemütlich das Kindchen gewärmt. Gut dass die Häher mir das Küken gezeigt haben, da draußen hätte es keine Überlebenschance gehabt.

und weiss man denn auch wer der Papi ist ?

Ich weiß doch noch nicht mal, wer die Mami ist! Ein Kind mit völlig rätselhafter Abstammung!

Na das mag ja noch lustig werden, dass große Rätzelraten,