Brauche etwas Unterstüzung
Verfasst: Mi 3. Nov 2021, 21:16
Basti schrieb am 23.04.2018, 10:39:
Hallo ihr da draußen,
ich bin ganz neu hier und kenn mich nicht so aus. Ich würde euch gerne meine Geschichte erzählen und brauche einen Rat.
Ich bin 43 und habe genau wie ihr meine Gefiederten als Hobby. Seit 13 Jahren hatte ich Blaustirnamazonen ein Pärchen. Im vorigen Jahr ist leider meine Henne an einen Hirntumor verstorben. Besser gesagt habe ich sie nach der OP und längerer Pflege einschläfern lassen. Der Tumor ist wieder gewachsten und das schneller als uns lieb war. Nun war unser Fred ganz alleine und ich suchte nach einer netten Vergesellschaftung. Mir wurden viele nette Damen vorgestellt, die für viel Geld verkauft werden sollten. Aber alle wollten nur das beste für die Blautirnamazonen. Fred hatte in der Zeit ein gestörtes Verhältnis zu mir bekommen. Ich darf ihn nicht mehr anfassen und er ist auch sonst nicht gut auf mich zu sprechen. Verständlich, ich habe ihn seine Partnerin weggenommen und sie ist nicht wieder gekommen. Er weiß es nicht besser und darum mach ich ihn auch keine Vorwürfe. naja weiter in meiner Geschichte. Da ich ein Helfersyndrom habe, hatte ich mich für eine 22 Jahr alte Dame entschieden die es nicht ganz so gut hatte. Ich wollte ihr ein neues nettes zu Hause geben. Kurz gesagt:“ super gelaufen“. Jetzt das „aber“ Die kleine Maus wurde eher wie ein Mensch behandelt und einzeln gehalten. Okay dachte ich, geht schon... Ernährungsumstellung gelungen. Sie lernt jeden Tag etwas dazu. Sie kannte bisher kein Obst und Gemüse, keine Naturäste. Ich hellauf begeistert, alles super geklappt. Leider hat man ihr ein paar Flügel gestutzt, so das sie nicht fliegen kann. Hatte ich auch erst im Nachhinein beim Duschen festgestellt. Sie fliegt also nur im Sturzflug nach unten. Wer so etwas macht, den müsste man auch.... Auch kein Problem dachte ich .... bauen wir das Papageienhaus und die Aussenvoliere um. Jetzt der schwierige Teil.... Da ich dachte beide langsam aneinander zu gewöhnen, brachte ich beide zusammen.Jeder in getrennten Volieren aber trotzdem zusammen im Papageienhaus. Ich habe Ihnen beide eine ganze Weile zum schnuppern gegeben. Bisher war so immer alles Okay. Heute ziehe ich die Zwischentür auf...erst nichts...beide saßen auf Ihren Ästen. Ich mich schon gefreut...zwar immer auf der Lauer falls doch etwas passiert. Es ging eine ganze Weile gut und dann explodierte es im Haus. Die Fetzen flogen, beide hakten sich und meine kleine Dame rannte über Äste nach unten. Mein Großer mit glühenden Augen und aufgestellten Halsgefieder hinterher. Da sich die Situation nicht entspannte trennte ich die beide wieder und zog die Zwischentür wieder zu. Beide wieder nebeneinander auf der Stange dazwischen die Tür und alles war gut. Nun sitzen sie wieder und schauen sich gegenseitig an. Abends gibt es aber ein gemeinsames Abendkonzert.
Nun aber meine Frage... hat jemand eine Idee wie ich beide zusammenbringen kann? Sicherlich war es der erste Versuch aber vielleicht hat jemand eine bessere Idee. Vielen Dank im Voraus.
Hallo ihr da draußen,
ich bin ganz neu hier und kenn mich nicht so aus. Ich würde euch gerne meine Geschichte erzählen und brauche einen Rat.
Ich bin 43 und habe genau wie ihr meine Gefiederten als Hobby. Seit 13 Jahren hatte ich Blaustirnamazonen ein Pärchen. Im vorigen Jahr ist leider meine Henne an einen Hirntumor verstorben. Besser gesagt habe ich sie nach der OP und längerer Pflege einschläfern lassen. Der Tumor ist wieder gewachsten und das schneller als uns lieb war. Nun war unser Fred ganz alleine und ich suchte nach einer netten Vergesellschaftung. Mir wurden viele nette Damen vorgestellt, die für viel Geld verkauft werden sollten. Aber alle wollten nur das beste für die Blautirnamazonen. Fred hatte in der Zeit ein gestörtes Verhältnis zu mir bekommen. Ich darf ihn nicht mehr anfassen und er ist auch sonst nicht gut auf mich zu sprechen. Verständlich, ich habe ihn seine Partnerin weggenommen und sie ist nicht wieder gekommen. Er weiß es nicht besser und darum mach ich ihn auch keine Vorwürfe. naja weiter in meiner Geschichte. Da ich ein Helfersyndrom habe, hatte ich mich für eine 22 Jahr alte Dame entschieden die es nicht ganz so gut hatte. Ich wollte ihr ein neues nettes zu Hause geben. Kurz gesagt:“ super gelaufen“. Jetzt das „aber“ Die kleine Maus wurde eher wie ein Mensch behandelt und einzeln gehalten. Okay dachte ich, geht schon... Ernährungsumstellung gelungen. Sie lernt jeden Tag etwas dazu. Sie kannte bisher kein Obst und Gemüse, keine Naturäste. Ich hellauf begeistert, alles super geklappt. Leider hat man ihr ein paar Flügel gestutzt, so das sie nicht fliegen kann. Hatte ich auch erst im Nachhinein beim Duschen festgestellt. Sie fliegt also nur im Sturzflug nach unten. Wer so etwas macht, den müsste man auch.... Auch kein Problem dachte ich .... bauen wir das Papageienhaus und die Aussenvoliere um. Jetzt der schwierige Teil.... Da ich dachte beide langsam aneinander zu gewöhnen, brachte ich beide zusammen.Jeder in getrennten Volieren aber trotzdem zusammen im Papageienhaus. Ich habe Ihnen beide eine ganze Weile zum schnuppern gegeben. Bisher war so immer alles Okay. Heute ziehe ich die Zwischentür auf...erst nichts...beide saßen auf Ihren Ästen. Ich mich schon gefreut...zwar immer auf der Lauer falls doch etwas passiert. Es ging eine ganze Weile gut und dann explodierte es im Haus. Die Fetzen flogen, beide hakten sich und meine kleine Dame rannte über Äste nach unten. Mein Großer mit glühenden Augen und aufgestellten Halsgefieder hinterher. Da sich die Situation nicht entspannte trennte ich die beide wieder und zog die Zwischentür wieder zu. Beide wieder nebeneinander auf der Stange dazwischen die Tür und alles war gut. Nun sitzen sie wieder und schauen sich gegenseitig an. Abends gibt es aber ein gemeinsames Abendkonzert.
Nun aber meine Frage... hat jemand eine Idee wie ich beide zusammenbringen kann? Sicherlich war es der erste Versuch aber vielleicht hat jemand eine bessere Idee. Vielen Dank im Voraus.