12jährige Rosenkopf-Henne
Verfasst: Sa 12. Jul 2003, 22:27
Hallo,
gestern habe ich von jetzt auf gleich eine ca. 12 jährige Rosenkopfhenne abgeholt. Donnerstag abend mit Gerd besprochen, gestern früh um 9 Uhr angerufen und um 11 Uhr geholt
Zipp ist eine ganz süße Maus, den Leuten ist die Abgabe wirklich schwer gefallen, aber Zipps Partnerin ist vor 14 Tagen gestorben und die Leute (schon älter, kurz vor der Rente) wollten keinen 2. Vogel mehr dazukaufen.
Ist alles super schnell gegangen, dann Zipp hat in der letzten Woche (Aus Trauer und Einsamkeit ?) angefangen zu rupfen. Wenn die Leute zuhause waren, war alles ok, war Zipp alleine, lagen später die Federn im Käfig
Zipp ging es dort bestimmt nicht schlecht, manche Bereiche der Haltung fallen aber in die Rubrik "Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht": nur Hartholz-Stangen im Käfig, Futter für australische (!!) Großsittiche in einer Menge (3 Esslöffel am Tag), dass Zipp wählerisch sein konnte und sich ausschließlich von SBK ernährt hat und was ich am traurigsten finde: 12 Jahre lang kein Freiflug (wenn gleich der Käfig relativ groß ist)
Zuhause angekommen, war das Getöse est einmal groß, begeistert hat sich Zipp auf die Ahorn- und Apfelbaumäste gestürzt, um sie zu benagen. Ihr neues Futter (ohne SBK) hat sie ohne Probleme angenommen - mangels Masse wird auch alles gefressen.
Heute abend habe ich sie das erste Mal fliegen lassen (unter Aufsicht - sie turnt hinter mir herum) - naja, nicht wirklich elegant, wie sie durch die Gegend flattert (Landen ist ein "schwierig Ding").
Vielleicht ist ja sie endlich die richtige Partnerin für Khan, der aus sehr schlechter Haltung kommt. Er fliegt ebenfalls nicht gut, hat vor agilen, fordernden Vögeln Angst und zieht sich dann zurück.
Wenn Ihr wollt, werde ich weiter berichten ....
gestern habe ich von jetzt auf gleich eine ca. 12 jährige Rosenkopfhenne abgeholt. Donnerstag abend mit Gerd besprochen, gestern früh um 9 Uhr angerufen und um 11 Uhr geholt
Zipp ist eine ganz süße Maus, den Leuten ist die Abgabe wirklich schwer gefallen, aber Zipps Partnerin ist vor 14 Tagen gestorben und die Leute (schon älter, kurz vor der Rente) wollten keinen 2. Vogel mehr dazukaufen.
Ist alles super schnell gegangen, dann Zipp hat in der letzten Woche (Aus Trauer und Einsamkeit ?) angefangen zu rupfen. Wenn die Leute zuhause waren, war alles ok, war Zipp alleine, lagen später die Federn im Käfig
Zipp ging es dort bestimmt nicht schlecht, manche Bereiche der Haltung fallen aber in die Rubrik "Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht": nur Hartholz-Stangen im Käfig, Futter für australische (!!) Großsittiche in einer Menge (3 Esslöffel am Tag), dass Zipp wählerisch sein konnte und sich ausschließlich von SBK ernährt hat und was ich am traurigsten finde: 12 Jahre lang kein Freiflug (wenn gleich der Käfig relativ groß ist)
Zuhause angekommen, war das Getöse est einmal groß, begeistert hat sich Zipp auf die Ahorn- und Apfelbaumäste gestürzt, um sie zu benagen. Ihr neues Futter (ohne SBK) hat sie ohne Probleme angenommen - mangels Masse wird auch alles gefressen.
Heute abend habe ich sie das erste Mal fliegen lassen (unter Aufsicht - sie turnt hinter mir herum) - naja, nicht wirklich elegant, wie sie durch die Gegend flattert (Landen ist ein "schwierig Ding").
Vielleicht ist ja sie endlich die richtige Partnerin für Khan, der aus sehr schlechter Haltung kommt. Er fliegt ebenfalls nicht gut, hat vor agilen, fordernden Vögeln Angst und zieht sich dann zurück.
Wenn Ihr wollt, werde ich weiter berichten ....